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Anwendung von Saids „Orientalism“ auf die Verfilmung von Aladdin

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von Friderike Killing, drei weiteren Studentinnen und einem Student

 

Podcast-Text zum Nachlesen:

 

Sprecherin 1: Hey Sprachassistent, zeig uns einen Film!

Sprachassistent: Schau dir doch „Aladdin und die Wunderlampe” an. Der Film ist äußerst beliebt.[1]

Sprecherin 1: In Ordnung. Spiel ab.

Sprecherin 2: Oh, was ist das denn? Guck mal da kommt eine Warnung. Ich dachte, das ist ein Kinderfilm?

Sprecherin 1 (liest vor): „Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder eine nicht korrekte Behandlung von Menschen oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sind es noch heute. Anstatt diese Inhalte zu entfernen, ist es uns wichtig, ihre schädlichen Auswirkungen aufzuzeigen, aus ihnen zu lernen und Unterhaltungen anzuregen, die es ermöglichen, eine integrativere gemeinsame Zukunft ohne Diskriminierung zu schaffen. Disney hat es sich zum Ziel gesetzt, Geschichten mit inspirierenden und zukunftsweisenden Botschaften zu erzählen, in denen die große Vielfalt der Menschen rund um den Globus berücksichtigt wird und niemand diskriminiert wird.”[2]

Sprecherin 2: Mhm, das klingt aber nicht so gut.

Sprecherin 1: Stimmt. Im Film wird der Orient in ein ziemlich komisches Licht gestellt. Wir haben letztens in der Uni darüber gesprochen.

Sprecherin 2: Ach, echt?

Sprecherin 1: Ja, tatsächlich. Dabei ging es um Edward Said. Er ist ein US-amerikanischer Literaturtheoretiker und -kritiker palästinensischer Herkunft[3]. Sein bekanntestes Werk nennt sich „Orientalismus” und ist im Jahr 1878 erschienen. Es zählt zu den einflussreichsten und meist rezipierten Sachbüchern der neueren Wissenschaftsgeschichte[4]. Said zeigt auf, wie Kolonialismus durch Narrative der Überlegenheit gerechtfertigt wird. Dabei kritisiert er die historischen, kulturellen und politischen Wahrnehmungen des „Orients“ durch den „Westen“. Die zentrale Fragestellung seiner Arbeit lautet: „Wie malt der Westen das Bild des Orients?” Wie sind denn deine Vorstellungen, wenn du an den Orient denkst?[5]

Sprecherin 2: Also, wenn ich jetzt klischeehaft spreche, dann wahrscheinlich Schlangenbeschwörer, Bauchtänzerinnen und fliegende Teppiche. [6]So etwas in der Art.

Sprecherin 1: Das assoziieren wahrscheinlich viele mit dem Orient. Dieses Bild wurde laut Said in der Literatur gezeichnet[7] und lässt sich auch heutzutage noch in der modernen Kultur wiederfinden. In der Presse werden uns bestimmte Bilder vermittelt: Diese Bilder von Kulturen werden festgesetzt, eingefangen und gerahmt. Man kann sich das so vorstellen, als ob ein Fotograf oder eine Fotografin ein Bild aufnimmt. Er oder Sie entscheidet, welches Narrativ aufgenommen werden soll und welcher Moment im Fokus steht. Durch die Rahmung wird deutlich, welche Elemente zum Bild gehören und welche absichtlich ausgeschnitten wurden.

Nach Saids These ist Orientalismus also eine Art des Denkens, die schon so verankert ist, dass sie nicht mehr hinterfragt wird. Wir unterscheiden zwischen der östlichen und der westlichen Welt ohne weitergehende Reflexion. Dabei ist das Bild des Orients von unserer westlichen Welt produziert. Hätten wir es nicht konstruiert, hätte es den „Orient” in Anführungszeichen nie gegeben. Die westlichen Kulturen haben Orient und Okzident dabei bestimmte Eigenschaften zugeordnet, die ebenfalls eine bestimmte Wertigkeit besitzen. Der Orient wird mit Exzess assoziiert. Dazu zählen unter anderem Gewalt, Spiritualität, Barbarei, Sexualität, Religion, Exotik oder Magie. Wichtig hierbei ist, dass der Orient dem Okzident als moralisch und kulturell unterlegen dargestellt wird. Auf der einen Seite wird das Abendland als zurückhaltend imaginiert. Er ist rational, logisch, friedlich, liberal und autoritär. Diese Zuschreibungen werden durch Wiederholungen internalisiert[8].

Sprecherin 2: Das klingt problematisch…

Sprecherin 1: Ja, genau. Problematisch bei dieser Zuschreibung ist, dass der Orient generalisiert, Stereotype zementiert und der Dualismus zwischen Orient und Okzident konstruiert wird. Du kennst doch bestimmt das Lied „Arabische Nächte“ aus dem Film, oder?

Sprecherin 2: Ja, das Lied kenne ich. Ich glaube es hat sogar mehrere Preise für den besten Original-Film-Song bekommen. Außerdem wurde es auch für die Fernsehserie Aladdin als Titelsong benutzt. Als Kind hatte ich nach der Serie immer einen Ohrwurm!

Sprecherin 1: Aber wusstest du, dass aufgrund zahlreicher Beschwerden der Titelsong schon kurz nach seinem Erscheinen abgeändert werden musste? Gleich in der ersten Strophe der zuerst erschienenen Version hieß es: „Du riskierst deinen Kopf und sofort ist er weg“. Dann wurde die Strophe abgeändert zu: „Und steckst du mal im Sand, kommst du dort nicht mehr weg“.[9]

Sprecherin 2: Ganz schön makaber! Aber du hast Recht! Es wird ein Bild von Feuerspuckern, fliegenden Teppichen, Kamelen und riesigen Turbanen gezeichnet und als Orient verkauft.[10] Ich finde Said hat mit seiner Theorie den Finger in die Wunde gelegt, was sagst du?

Sprecherin 1: Auf jeden Fall. Aber Saids Theorie wurde auch kritisiert. Etwa von Andrea Polaschegg in ihrer Doktorarbeit „Der andere Orientalismus”. In der versucht sie herauszustellen, wie ein spezifisch deutscher Orientalismus zu definieren wäre. Außerdem weist sie darauf hin, dass der Orientalismus-Diskurs bis dato zum Großteil von vorherigen Kolonialmächten wie Frankreich und England geführt wurde.[11]

Sprecherin 2: Die deutschen Einzelstaaten und das spätere Deutsche Reich waren doch, soweit ich weiß, gar keine Kolonialmächte im Orient, oder?

Sprecherin 1: Genau, im Gegensatz zu England und Frankreich hatte Deutschland keine Kolonien im sogenannten ‚Orient‘, weshalb die deutsche Literatur, Wissenschaft und Politik in Bezug auf den Orient unter anderen Voraussetzungen entstanden ist und anderen Einflüssen ausgesetzt war als die anglofranzösische Perspektive, die den gesamteuropäischen Diskurs bestimmt hat. Erst Polaschegg versucht das Thema zum Beispiel aus einer deutschen Perspektive zu betrachten.[12] In ihrer Dissertation macht Andrea Polaschegg Said und seine Abhandlung „Orientalismus” mitverantwortlich für den kontinuierlich homogenen Orientalismus-Diskurs. Zusätzlich dazu kritisiert sie den Umgang der deutschen Literatur- und Kulturwissenschaften mit Saids Text. Obwohl es seit der Veröffentlichung auch einen kritischen Diskurs gäbe, werde dieser in der Wissenschaft nicht reflektiert. Problematisch ist an dieser Einstellung, dass auf diese Art und Weise theoretische Fehler Saids nicht angekreidet und im Endeffekt sogar wiederholt werden und im Diskurs verbleiben.[13]

Sprecherin 2: Was kritisiert sie denn konkret?

Sprecherin 1: Einer der Hauptkritikpunkte ist Saids ahistorische Verfahrensweise. Durch die Annahme eines orientalistischen Meta-Diskurses, der von der Antike bis in die Gegenwart reicht und spätestens seit der Renaissance an eine westliche Dominanz über den Orient gekoppelt ist, wählte er einseitige Quellen aus. Seine Quellenauswahl beschränkt sich auf negative Darstellungen des Orients.[14]

Sprecherin 2: Was ist denn etwa mit dem Osmanischen Reich, dessen politische und kulturelle Relevanz bis heute noch durchaus präsent ist und das dem „Westen“ bei Weitem nicht unterlegen war?

Sprecherin 1: Eben, das ist zum Beispiel ein Punkt, wo die Theorie nicht zu den historischen Fakten passt. Zusätzlich dazu sieht Polaschegg auch keine „besondere” Aggression in der Kolonisation des Orients und führt als anderes verheerendes Beispiel die Kolonisation des subsaharischen Afrikas an. Die Behauptung, dass orientalische Kulturen schon immer von Kulturen des Okzidents in dieser Art und Weise attribuiert wurden, stimmt so nicht.[15]

Durch sein Festhalten an diesem mythischen Geschichtsbild landet Said bei einer Deutung des Orientalismus, die den Orient-Kolonialismus im 19. Jahrhundert als Ziel anhaltender westlicher Überlegenheit versteht und nicht als die Neuheit, die er tatsächlich war.[16] Polaschegg bezeichnet es sogar als „radikale Umkehrung der bis dahin geltenden politischen und militärischen Machtverhältnisse zwischen Westen und Osten”[17].

Sprecherin 2: Mir fällt auf, dass wir ziemlich allgemein von „dem Westen” und „dem Osten” sprechen.

Sprecherin 1: Da hast du vollkommen Recht. Das haben wir gerade getan und das kritisiert auch Polaschegg an Saids Theorie. Polaschegg weist darauf hin, dass Said der Blick für Differenz fehlt. Er stellt „Den Westen“ als kulturgeographisch einheitlich dar, ohne jede gesellschaftliche, politische oder staatliche Differenzierung. Dabei geht er so konsequent von einer kolonialen Vergangenheit aus, dass es auch egal ist, wenn ein westliches Land gar keinen Orient-Kolonialismus betrieben hat, wie zum Beispiel Deutschland. Das wird dann einfach aus der Analyse ausgeschlossen.[18]

Sprecherin 2: Das klingt nach ziemlich scharfer Kritik an Said.

Sprecherin 1: Ja schon, aber es ist ja auch wichtig, dass Theorien kritisiert werden. Dadurch wird der Diskurs befördert. Wie du am Anfang gemeint hast, hat Said den Finger in die Wunde gelegt und das stimmt ja auch. Wie wir schon gesehen haben, ist Saids Theorie nicht grundsätzlich falsch. Die klischeehaften Vorstellungen des Orients existieren ja ganz offensichtlich. Doch an einigen Stellen finden sich nun mal Widersprüche, auf die wir heute hinweisen können. Zum Beispiel betont Said, dass die kulturellen Größen „Orient” und „Okzident” nicht naturgegeben, sondern als soziale Konstruktionen dem historischen Wandel unterworfen sind. Er stellt also eine Konstruktionsthese auf, die er selbst untergräbt, indem er die Existenz eines außerdiskursiven Orients annimmt. Die theoretischen Inkonsistenzen räumt Said aber teilweise selbst ein.[19]

Sprecherin 2: Je länger wir darüber sprechen, fühlt es sich für mich so an, als ob es vor allem westliche Kulturen sind, die andere Kulturen verzerren, was meinst du?

Sprecherin 1: Genau das ist im Übrigen noch ein Kritikpunkt von Polaschegg an Saids Theorie. Polaschegg kritisiert Saids Annahme, dass die Verzerrung einer anderen Kultur und deren Einordnung in Schemata eine besondere Charakteristik des „Westens“ und des imperialistischen Diskurses sind.

Sprecherin 2: Wahrscheinlich kann das jede Kultur ganz gut, oder?

Sprecherin 1: Exakt, die Perspektive bei Said ist ziemlich eurozentristisch, weshalb der Eindruck entsteht es wäre ein Problem, was gerade westliche Kulturen haben.

Sprecherin 2: Hier könnte man auch wieder darauf hinweisen, dass nicht nur „der Westen” versucht, andere Kulturen auf diese Weise zu verstehen und sie dann eventuell missversteht.

Sprecherin 1: Das kann man als universell menschlichen Fehler betrachten. Kulturelle Missverständnisse sind keinesfalls eine westliche Besonderheit. Warum der Eurozentrismus bei Said bisher kaum Kritik gefunden hat, erklärt Polaschegg aber auch. Sie meint, dass die meisten großen kulturellen Theorieentwürfe für die Analyse gesellschaftlicher und kultureller Prozesse auf Beobachtungen westlicher Gesellschaften und Zusammenhängen basieren. Somit liegt das Thema im toten Winkel der wissenschaftlichen Leserschaft.[20]

Sprecherin 2: Echt interessant. Aber nochmal zurück zu Disney. Gibt es von Aladdin nicht schon eine Neuverfilmung? Ich habe gelesen, dass sie sich die Kritik an der ersten Version zu Herzen nehmen wollten und diese jetzt besser sein soll.

Sprecher 1: Besser würde ich nicht unbedingt sagen. Das sieht man ganz gut an der Szene, als Aladdin als neuer Prinz in die Stadt einzieht.

Sprecherin 2: Okay… Kannst du das ein bisschen näher erläutern?

Sprecherin 1: Klar. Die Szene startet mit einem Überblick auf die Stadt Agrabah. Diese ähnelt stark nordafrikanischen Städten wie Marrakesch. Trotz der für Disney typischen Farbenpracht lässt sich auch eine typische Bauweise mit Minaretten wiederfinden. Die Kleidung der Menschen erinnert stark an die der Wüstenbewohner. Sie tragen ein Tuch als Turban auf dem Kopf. Daraufhin wird näher auf den Markt gezoomt, der einem Souk, also einem arabischen Markt, ähnelt. Auf ihm werden maghrebtypische Gewürze und Handwerksarbeiten verkauft.

Daraufhin zieht Aladdin mit seinem Gefolge ein. Reiter auf bunt dekorierten Pferden reiten voran, dann folgen Bedienstete auf Kamelen, Trommler, Blashorn sowie ein Fanfarenzug. Im Anschluss folgen die Fahnenträger, die das Lied „Prinz Ali“ anstimmen und die Bauchtänzerinnen. Diese sind allerdings so bunt gekleidet und besitzen einen beachtlichen farbenfrohen Federschmuck im Haar, dass sie eher wie Tänzerinnen des brasilianischen Karnevals wirken.

Sprecherin 2: Der brasilianische Karneval im Orient also?

Sprecherin 1: Ja. Ein bisschen bizarr. Darauf der Auftritt von dem Dschini, der durch Will Smith verkörpert wird und die Hauptpassagen des Liedes singt. Trotz der schauspielerischen Leistung hätte man an dieser Stelle besser jemand anders wählen sollen. Will Smith als Person mit dunkler Hautfarbe verkörpert in seiner Rolle als Dschini den Inbegriff des Dieners. Mit Blick auf die Zeiten des Kolonialismus ist dies eine äußerst unglückliche Wahl.

Sprecherin 2: Voll ins Fettnäpfchen getreten…

Sprecherin 1: Leider ja. Gesäumt wird er von Elefanten und Sträußen. Diese Tiere kommen vorrangig in Südafrika vor und nicht in den nordafrikanischen Ländern.

Sprecherin 2: Bilder von Prinzessin Yasmin habe ich auch schon in der Werbung gesehen. Ich finde ihre Kleidung sieht sogar häufig recht indisch inspiriert aus, oder?

Sprecherin 1: Das ist mir auch aufgefallen. Daraufhin habe ich mal gegoogelt, ob es vielleicht Interviews mit den Kostümdesignern gibt ‒ und bin fündig geworden. Im Interview mit Fashionista, einem online-Magazin für Modenachrichten, erklärt der Designer Michael Wilkinson, Yasmin trage südasiatisch inspirierte Kleidung und Schmuck zu Ehren von ihrer verstorbenen Mutter, die laut neuem Film aus dieser Region stammt. Hier werden also zusätzlich zu den verschiedenen afrikanischen Kulturen auch noch asiatische hinzugemischt. Der Originalfilm wurde damals stark für seine Vermischung von Kulturen kritisiert. In der Neuverfilmung ist dies häufig, auch in unserer Beispielszene, immer noch sichtbar. Die Vermischung der Kulturen wird im neuen Film durch eine ausführlichere Hintergrundgeschichte erläutert und erklärt. Agrabah ist eine Hafenstadt und deshalb multikulturell, Yasmins Mutter kommt aus einem südasiatisch inspirierten Land und so weiter. [21]

Sprecherin 2: Das heißt, Disney hält an seinem Bild vom „Orient“ fest, mit der Einschränkung, dass dieses Mal eine Hintergrundgeschichte zu der Vermischung der Kulturen geliefert wird, sodass der Zuschauer das gezeichnete Bild im besten Fall nicht mit einer Kultur assoziiert.

Sprecherin 1: Genau das! Hier ist aber fraglich, ob z. B. Kinder diese Hintergrundgeschichte so wahrnehmen können. Ich denke, dass sich bei den Kindern ein orientalistischer Blick auf die Maghrebstaaten verfestigt und dadurch wieder eine Essentialisierung von Kulturen stattfindet.

Sprecherin 2: Auch ist vielen Eltern das Problem in der Art gar nicht bewusst. Daran wird auch der Disclaimer am Anfang nicht viel ändern.

Sprecherin 1: Das glaube ich auch. Und wie wir sehen, findet sich Saids Nachweis des Orientalismus bei Aladdin sowohl in der alten als auch in der neuen Verfilmung wieder.

Sprecherin 2: Wir haben jetzt zwar viel über die Kritik an Saids Theorie gesprochen, diese kann und sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man auf die Theorie Saids eingeht. Trotzdem finde ich auch, dass der Grundgedanke, dass Kulturen essentialisiert werden, damals wie heute zu erkennen ist. Ich glaube, darüber müsste viel mehr gesprochen werden, damit solche Zuschreibungen, wie sie in Aladin vorgenommen werden, auch besser als solche erkannt und häufiger kritisiert werden.

Sprecherin 1: Meinst du, dass wir jetzt trotzdem mal in den Film reinschauen sollten?

Sprecherin 2: Ich finde schon. Ich denke ich habe jetzt einen ganz anderen Blick und bin schon gespannt, was mir sonst noch auffällt.

Sprecherin 1: Na dann: Sprachassistent, starte den Film.

 

Fußnoten:

 

[1] Gesprochen von einer Studentin.

[2] Aladdin, Min. 00:00.

[3] Vgl. Pflitsch: Said, S. 1.

[4] Vgl. Kelleter: Said, S. 2f.

[5] Vgl. Bremerich / Burdorf / Eldimagh: Orientalismus heute Perspektiven arabisch-deutscher Literatur- und Kulturwissenschaft, S. 2ff.

[6] Vgl. Marzolph, S. 449ff.

[7] Vgl. Pflitsch: Said: Orientalism, S. 1.

[8] Vgl. Ebd., S. 1.

Albers / Braune / Junge / Lang / Pannewick: Arabistik, S. 235f.

[9] Vgl. Wurm.

[10] Vgl. Bourenane, S. 253ff.

[11] Vgl. Polaschegg, S. 3ff.

[12] Vgl. Ebd., S. 5.

[13] Vgl. Polaschegg, S. 28f.

[14] Vgl. Ebd., S. 30ff.

[15] Vgl. Ebd., S. 31f.

[16] Vgl. Ebd., S. 32.

[17] Ebd.

[18] Vgl. Polaschegg, S. 32.

[19] Vgl. Ebd., S. 33f.

[20] Vgl. Polaschegg, S. 35ff.

[21] Vgl. Soo Hoo.

 

Literaturangaben:

 

Albers, Yvonne / Braune, Ines / Junge, Christian / Lang, Felix / Pannewick, Friederike (2021): Arabistik. Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Einführung. Berlin: J. B. Metzler.

Bourenane, Abderrahmene (2020): Authenticity and discourses in Aladdin (1992). [Online] https://www.researchgate.net/publication/344682480_Authenticity_and_discourses_in_Aladdin_1992. Zugriff 10.04.2022 um 10:00 Uhr.

Bremerich, Stephanie / Burdorf, Dieter / Eldimagh, Abdalla (2021): Orientalismus heute Perspektiven arabisch-deutscher Literatur- und Kulturwissenschaft. Zur Einleitung. In: Bremerich, Stephanie / Burdorf, Dieter / Eldimagh, Abdalla (Hrsg.): Orientalismus heute. Perspektiven arabisch-deutscher Literatur- und Kulturwissenschaft. Berlin, Boston: De Gruyter, S. 1-20. https://doi.org/10.1515/9783110669428. Zugriff am 21.04.2022 um 9:29 Uhr.

Disney (2019): Aladdin [Film].

Disney (1992): Aladdin [Film].

Kelleter, Frank (2020): Said, Edward W.: Das literaturwissenschaftliche Werk. In: Arnold H.L. (Hrsg.): Kindlers Literatur Lexikon (KLL). Stuttgart: J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_18631-1. Zugriff am 21.04.2022 um 8:36 Uhr.

Marzolph, Ulrich (1995): Das Aladdin Syndrom: Zur Phänomenologie des narrativen Orientalismus. [Online] https://www.academia.edu/4439059/Das_Aladdin_Syndrom_Zur_Ph%C3%A4nomenologie_des_narrativen_Orientalismus. Zugriff am 09.04.2022 um 17:38.

Pflitsch, Andreas (2020a): Said, Edward W.. In: Arnold H.L. (Hrsg.): Kindlers Literatur Lexikon (KLL). Stuttgart: J.B. Metzler. [Online] https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_22215-1. Zugriff am 21.04.2022 um 8:30 Uhr.

Pflitsch, Andreas (2020b): Said, Edward W.: Orientalism. In: Arnold H.L. (Hrgs.): Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_22216-1. Zugriff am 21.04.2022 um 8:49 Uhr.

Polaschegg, Andrea: Der andere Orientalismus. Regeln deutsch-morgenländischer Imagination im 19. Jh. Berlin: Walter de Gruyter 2005 (= Quellen und Forschungen zur Literaturgeschichte).

Wurm, Gerald (2007): Aladdin Vergleichsfassungen [Online] Zugriff am 01.04.2022 um 09:20 Uhr unter https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=3702.

Soo Hoo, Fawnia (2019): The Costumes in the Live Action ‚Aladdin‘ Include Authentic Middle Eastern References and Modern Day Streetwear Influences. The Costumes in the Live Action ‚Aladdin‘ Include Authentic Middle Eastern References and Modern Day Streetwear Influences. „It’s a mashup of the two worlds,“ says Oscar nominated costume designer Michael Wilkinson. https://fashionista.com/2019/05/disney-aladdin-movie-costumes. Zugriff am 8.04.22 um 15:30.

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